Circuit part list | ||
OFFER NO. | PRODUCT | SPECIFICATION |
300 0101 | Silicone tubing, Luer fitting on each side | i.d = 1 mm; l = 1 m |
300 0102 | Silicone tubing, Luer fitting on each side | i.d = 3 mm; l = 1 m |
300 0210 | Luer tubing adapter, male and female, 5 each | i.d. = 1.6 mm |
300 0220 | Luer tubing adapter, male and female, 5 each | i.d. = 3.2 mm |
300 0303 | Gas-permeable media bag | V = 1000 ml |
300 0400 | Sterile Luer coupling, pack of 10 | |
300 0511 | Pump ISMATEC IPC-4 | 0.002 ... 44 ml/min |
300 0512 | Pump ISMATEC IPC-N4 | 0.0004 ... 11 ml/min |
300 0513 | Pump ISMATEC IPC-8 | 0.002 ... 44 ml/min |
300 0514 | Pump ISMATEC IPC-N8 | 0.0004 ... 11 ml/min |
300 0521 | Pump tubing, with 2 stoppers, Luer fitting on each side | i.d. = 1 mm |
300 0522 | Pump tubing, with 2 stoppers, Luer fitting on each side | i.d. = 3 mm |
300 0710 | Y-connector, pack of 2 | i.d. = 1.6 mm |
300 0720 | Y-connector, pack of 2 | i.d. = 3.2 mm |
Perfusion circuit (Perfusionskreislauf) PCS3c
Wenn in der oberen und unteren Kammer unterschiedliche Kulturmedien fließen, kommt eine Mehrkanalpumpe zum Einsatz, um in beiden Kreisläufen ähnliche Fließgeschwindigkeiten zu gewährleisten. Alternativ lässt sich der Fluss aus einem Einzelauslass des Medienreservoirs mit einer Y-Gabelung auftrennen. Mit einer solchen Y-Gabelung ist es auch möglich beide Kreisläufe nach dem Verlassen der Kammer wieder zusammenzuführen.
Perfusion circuit (Perfusionskreislauf) TCS2c
Mit unterschiedlichen Schlauchdurchmessern schafft man unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten in den inneren und äußeren Kreisläufen. Mit Hilfe von sterilen Kupplungen zwischen den Luer-Verbindungen lassen sich ohne Unterbrechung des Medienflusses die Medienbehälter wechseln.
Perfusion circuit (Perfusionskreislauf) FCS1c
Bei diesem offenen Kreislauf fließt das Kulturmedium mit einer von der Pumpe bestimmten Schubgeschwindigkeit durch die Flusskammer und wird in einem anderen Reservoir aufgefangen. In einem gasdurchlässigen Medienbeutel wird das Kulturmedium in einem CO2-Inkubator gepuffert. In dem undurchlässigen Schlauchsystem bleibt der partielle Gasdruck so lange stabil, bis das Medium das Zellmonolayer erreicht.